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Das Thema toxische Persönlichkeiten ist hochaktuell, wird aber oftmals ganz unterschiedlich definiert.

Im Grunde genommen meint man darunter all jene Persönlichkeiten, die durch ihr Verhalten eine negative und schädliche Wirkung auf ihre Mitmenschen ausüben. Dabei handelt es sich um eine Art von Menschen, die ein bestimmtes Verhaltensmuster zeigen, sich egoistisch, habgierig, unbescheiden und unfair verhalten, und es auch mit der Wahrheit nicht sehr genau nehmen. Einem toxischen Menschen ist jedes Mittel recht, um die eigenen Ziele zu erreichen, seine Meinungen durchzusetzen oder einen Vorteil zu erzielen.

Toxische Menschen zeigen selten Schuldgefühle, wenn sie andere verletzt haben, d. h., ihr Gefühl für richtig und falsch ist wenig ausgeprägt, sie glauben stets, sie selbst haben Recht und die anderen Unrecht. Toxische Menschen verhalten sich daher oft grenzüberschreitend und übergriffig, wobei dieses Verhalten sowohl im beruflichen als auch privaten Kontext auftreten kann.


Energiefresser, die schwarzen Löcher im Unternehmen

Ich spreche jetzt hier nicht von diesen Kategorien und auch nicht von einer ”normalen” unfähigen oder überforderten Führungskraft mit üblicherweise hoher Fluktuationrate und hohem Krankenstand in der Abteilung. Diese findet man fast überall, zumindest temporär in jedem etwas grösseren Unternehmen.

Nein ich spreche hier von toxischen Persönlichkeiten, die eine versteckte Gefahr für das Arbeitsklima, für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter und damit für den Erfolg eines Unternehmens. Ich spreche hier von toxischen Persönlichkeiten, die schon mal mehr und mal weniger psychopathische Tendenzen zeigen, aber fatale Wirkung auf das Wohlbefinden Einzelner oder ganzer Gruppen/Abteilungen/Belegschaften haben können.


Kennen Sie diese Situationen?

  • Sie hatten ein Gespräch mit einem ihrer Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Bekannten oder Nachbar und schon nach wenigen Minuten fühlen sie sich unwohl und möchten lieber flüchten. Nach dem Gespräch fühlen sie sich ausgelaugt. Irgendwas hat ihnen ihre Energie und ihre gute Stimmung geraubt.
  • Sie treffen sich mit Mitarbeitern zu einem Meeting. Bevor es beginnt wird ein wenig über dies und jenes gesprochen, dann betritt eine weitere Person das Besprechungszimmer und die Gespräche werden leiser, weniger, verstummen gar ganz. Sie spüren, irgend jemand zieht die ganze Gruppe in Ihrer Stimmung runter.
  • Sie sind in einer lebendigen Diskussion. Man spürt die optimistische Stimmung, die Beiträge sind sachlich und konstruktiv, bis ein Teilnehmer sich zu Wort meldet und plötzlich kippt die ganze Stimmung ins negative, es wird nur noch kritisiert, Bedenken geäussert und keiner spricht mehr über Lösungen, sondern jeder nur noch über Probleme.

Als Personalberater müssen wir da eine ganz besondere Antenne für diese Problemfälle haben.
Manchmal interviewen wir einige Kandidaten zeitlich hintereinander. Nach einigen Gesprächen fühlen wir uns wohl und angeregt und sagen zu uns, dass das wirklich gute Gespräche waren. Manchmal aber atmen wir erleichtert erstmal durch, wenn wir ein Gespräch beendet haben. Nicht weil der Kandidat vielleicht nicht die fachlichen oder kommunikativen Anforderungen erfüllte, nein es ist, weil uns das Gespräch soviel Kraft gekostet, weil uns der Kandidat soviel Energie entzogen hat.


Die Herausforderung liegt . . .

. . . in der Identifizierung dieser toxischen Charaktere. Diese sind meistens fachlich gut drauf und haben auch gelernt in Gesprächen ihre gute Seite zu zeigen. Ein Vorgesetzter findet meistens auch keinen sachlichen Grund sich über eine solche Person zu beschweren, oder gar sie zu entlassen. Trotzdem atmen alle erleichtert auf, wenn man sich von diesem Mitarbeiter endlich getrennt hat.

Hat das bei diesen toxischen Personen etwas mit schwer messbaren Eigenschaften wie Sympathie, Empathie oder mit Kommunikationsfähigkeit zu tun? Ja sicher, aber die Gründe für eine solche Wirkung gehen meist viel tiefer. Bei unseren Gesprächen mit solchen Personen spüren wir meist ein übergroßes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und nach Anerkennung. Das sind zumeist charakterliche Züge, die meistens bereits im Kindesalter geprägt wurden.

Ich bin auch kein ausgebildeter Psycho-Analytiker um hier tiefer zu graben. Eines möchte ich als Unternehmer und als erfahrener Personalberater aber klar herausstellen

  • Menschen mit diesen toxischen Eigenschaften benötigen professionelle Hilfe
  • Der Arbeitsplatz und das Kollegenumfeld ist als Therapieumfeld der falsche Ort
  • Als Führungskraft sind diese Menschen vollkommen ungeeignet, ja sogar gefährlich für die Gesundheit der Mitarbeiter und für den Erfolg des Unternehmens
  • Führungskräfte sind mit solchen Mitarbeitern meistens maßlos überfordert.



Wie schützt man sich und sein Unternehmen vor diesen toxischen Persönlichkeiten?

Wenn diese bereits in ihrem Unternehmen arbeiten, dann sollten sie diese schnell identifizieren und sich schleunigst von ihnen trennen, bevor grösserer Schaden angerichtet ist.
Bei Einstellungsgesprächen sollten Sie die Kandidaten mit verschiedenen geschätzten emphatischen Mitarbeitern, gemischt weiblich und männlich, zusammenbringen. Dann haben sie später mehrere Meinungen zur Verfügung.

Und, ganz wichtig,
stellen sie diesen Kollegen immer die Frage, ob man sich rein theoretisch auch vorstellen könnte, dass mann diesen Kandidaten auch als seinen eigenen Vorgesetzten schätzen und akzeptieren könnte.
Nachdem sie diese Frage gestellt haben, werden Sie plötzlich, vielleicht andere, aber auf jeden Fall recht klare Antworten erhalten.
Diese Frage lenkt nämlich den Fokus weg von den fachlichen und sachlichen Entscheidungskriterien hin zu den subjektiven (Bauchgefühl) Eindrücken, die man im Gespräch mit dem Kandidaten gewonnen hat. Und diese sind letztendlich entscheidend für die Einschätzung, ob der Kandidat zur Mannschaft passt, oder auch nicht. Im Zweifel fragen Sie den Personalberater ihres Vertrauens nach seiner Einschätzung.

Als erfahrener Unternehmer und als Führungskraft haben sie vielleicht bereits ihre eigenen Methoden entwickelt und erprobt um sich und ihr Unternehmen vor solchen toxischen Personen zu schützen.
Geben Sie bitte dieses Wissen und diese Erfahrung auch an jüngere angehende Führungskräfte weiter. Ihre Mitarbeiter werden es ihnen danken mit guter Laune, Spaß an der Arbeit und großartiger Performance.



Michael Schuhmann
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